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MEINE ARBEITSWEISE:

Zu Beginn der Behandlung wird eine detaillierte Bestands­aufnahme der Beschwerden und der bestehenden Problematik gemacht. Daraus wird eine Problem- und Verhaltensanalyse abgeleitet, die die Entstehung und die Aufrechterhaltung der Beschwerden besser verständlich machen soll. Die Behandlung bezieht sich sowohl auf die Symptome der Störung als auch auf die der Störung zugrunde liegenden Probleme und Konflikte, die einerseits aus der Lebens­geschichte und andererseits aus der gegen­wärtigen Lebens­situation stammen können. Ein Schwer­gewicht wird dabei auf die aktuelle Problem­lage und die Symptomatik des Klienten gelegt. Aus der Verhaltens­analyse werden Be­handlungs­ziele abgeleitet und mit den Klienten gemeinsam festgelegt. In der Behandlung kommen, je nach Diagnose, spezifische Techniken zum Einsatz, mit denen die Therapieziele erreicht werden sollen. Verhaltens­therapeutische Techniken sind u.a.: Ressourcen­aktivierung (Fähig­keiten und Interessen der Klienten nutzen), Expositions­verfahren (z.B. bei Ängsten und Zwängen Kon­frontation mit der Angst auslösenden Situation in der Vorstellung oder in der Realität), kognitive Umstrukturierung (Veränderung von Gedanken und Ein­stell­ ungen), soziales Kompetenztraining (konkrete Übung zur Er­höhung der sozialen Fertigkeiten), achtsamkeitsbasierte Übungen und Ent­spannungsverfahren. Für den psycho­therapeutischen Prozess werden auch Methoden aus trauma­therapeutischen An­sätzen, Techniken aus der Hypnotherapie und Imaginations­übungen ve­rwendet.

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